
Katholische Kirche Mater Salvatoris
Die Katholische Kirche Mater Salvatoris in Börwang, „Berenwanch“ – so wurde Börwang im Jahre 1152 erstmals in der Schenkungsurkunde erwähnt, wurde von 1947 bis 1949 […]
Die Katholische Kirche Mater Salvatoris in Börwang, „Berenwanch“ – so wurde Börwang im Jahre 1152 erstmals in der Schenkungsurkunde erwähnt, wurde von 1947 bis 1949 […]
Die Wallfahrtskapelle Sankt Leonhard in Börwang, auch gerne als Leonhardskapelle oder Leonhardikapelle, bezeichnet, ist weit über die Landesgrenzen bekannt. Wann diese Kapelle genau erbaut wurde, […]
Sühnekreuze sind Denkmale mittelalterlichen Rechts und werden auch als Steinkreuze, Kreuzsteine, Mord- und Denksteine bezeichnet.
Die Vögelesmühle, unterhalb von Schloss und Burg Wagegg bei Börwang gelegen, wurde um 1374 als stiftkemptische Burgmühle zu Wagegg erbaut. Der Name entspringt der Familie […]
Gegenüber des Heimathauses, rechts neben der Kapelle, befindet sich der „Weixlerhof“ – einst einer der größten landwirtschaftlichen Anwesen in Börwang.
Hier findet Ihr Exponate des Heimathauses, die im Heimathaus aus Platzgründen nicht ausgestellt werden können, Euch aber natürlich nicht vorenthalten werden sollen.
Der Gutshof des Wagegger Schlosses, auf dem der erste Allgäuer Emmentaler Käse im Jahre 1810 vom Schweizer Franz Schelbert gekäst wurde, existiert leider nicht mehr […]
Direkt neben dem Börwanger Heimathaus befindet sich die Katholische Kirche „Mater Salvatoris“, die ehemalige Klosterkirche, auch diese kann ganzjährig besichtigt werden. Baubeginn der Klosterkirche war […]
Die gegenüber des Heimathauses befindliche Leonhardkapelle wurde zwischen 1450 und 1480 erbaut. Nicht nur aufgrund des jährlich stattfindenten Leonhardiritts hat die Kapelle einen hohen Bekannheitsgrad. […]